Berichte Schuljahr 2013 - 2014
Känguru der Mathematik
Der Känguru Wettbewerb fand am 20.März 2014 statt. Er begann um 8:15 Uhr in der Aula unserer Schule.
Der Wettbewerb wird einmal im Jahr am 3. Donnerstag im März durchgeführt.
In 50 Ländern wir der Känguru Wettbewerb geschrieben, alle fangen um die gleiche Uhrzeit an.
Es nehmen über 6 Millionen Schüler an dem Wettbewerb teil.
Je höher die Klassenstufe desto mehr Aufgaben haben die Schüler der Schulen.
Man beabsichtigt damit, bei den Schülern das Interesse am Fach Mathematik zu wecken.
Im Jahr 1995 waren in Deutschland nur 184 Teilnehmer im Jahre 2011 waren es schon deutlich
mehr die am Känguru Wettbewerb teilgenommen haben. Ungefähr 871.000 Teilnehmer.
Der Wettbewerb wird einmal im Jahr am 3. Donnerstag im März durchgeführt.
In 50 Ländern wir der Känguru Wettbewerb geschrieben, alle fangen um die gleiche Uhrzeit an.
Es nehmen über 6 Millionen Schüler an dem Wettbewerb teil.
Je höher die Klassenstufe desto mehr Aufgaben haben die Schüler der Schulen.
Man beabsichtigt damit, bei den Schülern das Interesse am Fach Mathematik zu wecken.
Im Jahr 1995 waren in Deutschland nur 184 Teilnehmer im Jahre 2011 waren es schon deutlich
mehr die am Känguru Wettbewerb teilgenommen haben. Ungefähr 871.000 Teilnehmer.
Lesewettbewerb im Schuljahr 2013/14
Der diesjährige Lesewettbewerb fand am 24. 02. 2014 in der Stadtbibliothek statt.
Wie in jedem Jahr lasen die Schüler der Jahrganngsstufen 7/8 bzw. 9/10 einen vorbereiteten und einen ungeübten Text vor.
Zunächst stellten die Schüler gut vorbereitet den Autor und den wesentlichen Handlungsverlauf ihres Buches vor und lasen dann eine besondere Textstelle.
Beeindruckend dabei war die Themen wahl.Im zweiten Durchgang lasen die Schüler einen Text, der von den Mitarbeitern der Bibliothek ausgewählt wurde.
Die Jury , Frau Queck (Bilbiotheksmitarbeiterin), ermittelte mit Hilfe eines Punktesystems die besten Leser der Schule.
Die Plätze in den Jahrgängen 7/8 belegten:
und in den Jahrgängen 9/10
Ein herzlichen Glückwunsch geht an alle Preisträger und ein besonderes Dankeschön an die Mitarbeiter der Bibliothek für die Unterschützung bei der Durchführung des Lesewettbewerbs und das Bereitstellen der Räumlichkeiten
Schüler Buchvorstellung
"Die Letzte Nacht des Jahres"
Autorin : Gerdur K. (isländische Autorin)
Es geht in dem Buch um eine Familie die aus Reykjavik (Island)kommt. Als sich ihr Vater im Trödelladen einen alten Lehnstuhl aussucht, spürt Ejya sofort einen dunkle Kraft von ihm ausgehen . Zusammen mit ihrem neuen Freund Sölvi versucht sie seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen .... Dieses Buch ist spannend und voller offener Fragen!
Wollt ihr wissen wie es endet?
Dann kauft oder leiht es euch aus !
Empfehlung von Jenifer L.
Kl. 7c
"Mia und das Mädchen vom anderen Stern"
Autorin:Susanne F.
Mia hat ein neues Mädchen in der Klasse...die "gruselige Sophia". Sie sieht anders aus als die Anderen, denn sie trägt nur schwarze Sachen und schwarze Fingernägel. Was sich die Mädchen fragen ist, warum sie nach der Schule immer einen Seesack mit sich rumschleppt und so komisch ist. Sie starten Spionagetouren um der Sache auf den Grund zu gehen.
"Der Junge im gestreiften Pyjama"
Es geht um einen neunjährigen Jungen namens Bruna. Brunas Vater ist Kommandant. Er wurde nach Auswisch (Auschwitz) abkommandiert und zieht mit seiner ganzen Familie dort hin . Brunas einziger Freund ist Schmuel den er während des Forschens entdeckt hat. Nun sind sie beste Freunde. Schmuel ist ein jüdischer Junge ,der in einem Gefangenenlager mit seiner Familie ist, gegen seinen Willen. Schmuel & Bruno sind beide auf verschiedenen Zaunseiten. Eines Tages besucht Bruno Schmuel auf der anderen Seite des Zaunes und kam nie wieder zurück...
Buchempfehlung von Franzisca M. Kl. 7c
Wie in jedem Jahr lasen die Schüler der Jahrganngsstufen 7/8 bzw. 9/10 einen vorbereiteten und einen ungeübten Text vor.
Zunächst stellten die Schüler gut vorbereitet den Autor und den wesentlichen Handlungsverlauf ihres Buches vor und lasen dann eine besondere Textstelle.
Beeindruckend dabei war die Themen wahl.Im zweiten Durchgang lasen die Schüler einen Text, der von den Mitarbeitern der Bibliothek ausgewählt wurde.
Die Jury , Frau Queck (Bilbiotheksmitarbeiterin), ermittelte mit Hilfe eines Punktesystems die besten Leser der Schule.
Die Plätze in den Jahrgängen 7/8 belegten:
Jessica K. | 1.Platz |
Franzisca M. | 2.Platz |
Jenifer L. | 3.Platz |
und in den Jahrgängen 9/10
Celina S. | 1.Platz |
Kevin W. | 2.Platz |
Max W. | 3.Platz |
Ein herzlichen Glückwunsch geht an alle Preisträger und ein besonderes Dankeschön an die Mitarbeiter der Bibliothek für die Unterschützung bei der Durchführung des Lesewettbewerbs und das Bereitstellen der Räumlichkeiten
Schüler Buchvorstellung
"Die Letzte Nacht des Jahres"
Autorin : Gerdur K. (isländische Autorin)
Es geht in dem Buch um eine Familie die aus Reykjavik (Island)kommt. Als sich ihr Vater im Trödelladen einen alten Lehnstuhl aussucht, spürt Ejya sofort einen dunkle Kraft von ihm ausgehen . Zusammen mit ihrem neuen Freund Sölvi versucht sie seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen .... Dieses Buch ist spannend und voller offener Fragen!
Wollt ihr wissen wie es endet?
Dann kauft oder leiht es euch aus !
Empfehlung von Jenifer L.
Kl. 7c
"Mia und das Mädchen vom anderen Stern"
Autorin:Susanne F.
Mia hat ein neues Mädchen in der Klasse...die "gruselige Sophia". Sie sieht anders aus als die Anderen, denn sie trägt nur schwarze Sachen und schwarze Fingernägel. Was sich die Mädchen fragen ist, warum sie nach der Schule immer einen Seesack mit sich rumschleppt und so komisch ist. Sie starten Spionagetouren um der Sache auf den Grund zu gehen.
"Der Junge im gestreiften Pyjama"
Es geht um einen neunjährigen Jungen namens Bruna. Brunas Vater ist Kommandant. Er wurde nach Auswisch (Auschwitz) abkommandiert und zieht mit seiner ganzen Familie dort hin . Brunas einziger Freund ist Schmuel den er während des Forschens entdeckt hat. Nun sind sie beste Freunde. Schmuel ist ein jüdischer Junge ,der in einem Gefangenenlager mit seiner Familie ist, gegen seinen Willen. Schmuel & Bruno sind beide auf verschiedenen Zaunseiten. Eines Tages besucht Bruno Schmuel auf der anderen Seite des Zaunes und kam nie wieder zurück...
Buchempfehlung von Franzisca M. Kl. 7c
Herr M. Dreiklang Nummer 1
Herr M. ist am Montagabend mit dem Brandenburgischen Lehrerinnen und Lehrerpreis 2013
ausgezeichnet worden.Schon die Nominierung zusammen mit zwei weiteren Uckermärkern ist eine Ehre.
Aus jedem Landkreis und den kreisfreien Städten waren drei Lehrer auserwählt, Herr M. erhielt die
Einladung nach Potzdam zusammen mit dem Oberstufenkoordinator Herr W. vom Schwedter Gauß
Gymnasium und der Sonderpädagodin Frau G. von der Waldhofschule Templin. In der Laudatio für
Herrn M. ist davon die Rede, dass er in der Schule eine Schlüsselfigur für das Praxislernen der
Schüler geworden ist. Seit gut zehn Jahren kümmert sich der studierte Polytechnik- und Informatiklehrer
um Besuche in Betrieben, um Praktika der Schüler, engagiert sich ehrenamtlich im Netzwerk Schule-Wirtschaft.
Herr M. , der dieses Netzwerk in Schwedt mitinitiiert hatte zitiert "Das trifft wirklich einen Pädagogen, der mit
Leib und Seele für seine Schüler da ist und sich darum kümmert, was mit ihnen nach der Schule wird!!!!
Seine guten Beziehungen zu den Betrieben nutzen vielen Schülern in der Berufsorientierung. Und Herr M. schaut
auch nicht auf die Uhr, wenn wir im Netzwerk bis 17 Uhr Organisatorisches beraten. Dafür lobte ihn
Herr B. Auch Schulleiter Herr S. ist voll des Lobes über seinen Informatik und WAT-Lehrer. Vorgeschlagen
wurde Herr M. von der Schulkonferenz, den Lehrern, Eltern und den Schulvertretern. Bei vielen Schülern
gilt der 53-jährige Pauker übrigens als echt cool und vor allem als gerecht in seinen Anforderungen und Bewertungen.
ausgezeichnet worden.Schon die Nominierung zusammen mit zwei weiteren Uckermärkern ist eine Ehre.
Aus jedem Landkreis und den kreisfreien Städten waren drei Lehrer auserwählt, Herr M. erhielt die
Einladung nach Potzdam zusammen mit dem Oberstufenkoordinator Herr W. vom Schwedter Gauß
Gymnasium und der Sonderpädagodin Frau G. von der Waldhofschule Templin. In der Laudatio für
Herrn M. ist davon die Rede, dass er in der Schule eine Schlüsselfigur für das Praxislernen der
Schüler geworden ist. Seit gut zehn Jahren kümmert sich der studierte Polytechnik- und Informatiklehrer
um Besuche in Betrieben, um Praktika der Schüler, engagiert sich ehrenamtlich im Netzwerk Schule-Wirtschaft.
Herr M. , der dieses Netzwerk in Schwedt mitinitiiert hatte zitiert "Das trifft wirklich einen Pädagogen, der mit
Leib und Seele für seine Schüler da ist und sich darum kümmert, was mit ihnen nach der Schule wird!!!!
Seine guten Beziehungen zu den Betrieben nutzen vielen Schülern in der Berufsorientierung. Und Herr M. schaut
auch nicht auf die Uhr, wenn wir im Netzwerk bis 17 Uhr Organisatorisches beraten. Dafür lobte ihn
Herr B. Auch Schulleiter Herr S. ist voll des Lobes über seinen Informatik und WAT-Lehrer. Vorgeschlagen
wurde Herr M. von der Schulkonferenz, den Lehrern, Eltern und den Schulvertretern. Bei vielen Schülern
gilt der 53-jährige Pauker übrigens als echt cool und vor allem als gerecht in seinen Anforderungen und Bewertungen.
Lesewettbewerb vom 03.03.2014
Die Gewinner des diesjährigen Lesewettbewerbes sind:
in der Klassenstufe 7/8
in der Klassenstufe 9/10
in der Klassenstufe 7/8
Jessica K. | (1.Platz) | |
Francisca M. | (2.Platz) | |
Jenifer L. | (3.Platz) |
in der Klassenstufe 9/10
Celine S. | (1.Platz) | |
Kevin W. | (2.Platz) | |
Max M. | (3.Platz) |
Junge Graffiti Künstler
Die Schüler unserer Schule
(Celine S., Gina H., Isabel A. 10c, Jonas P. 9b und Steven T. 9a)
haben am 25.9.13 den neuen und noch nicht geöffneten Skaterpark besprüht.
Sie hatten vorher Skizzen angefertigt und diese der Stadtverwaltung vorgelegt. Die Schüler ließen sich von ihren Hobbys oder von den Neuen der Schule inspirieren und so endstanden die Skizzen. Diese gefielen der Stadtverwaltung sehr gut und darauf hin erhielten die Schüler ihre Genehmigung.
Die Schüler nahmen sich erstmal fünf Wände vor, die sie aber leider nicht zu Ende bekommen haben.
Im großen und ganzen sieht es gar nicht so schlecht aus, denn wie sagt man so schön?
Übung macht den Meister.
(Celine S., Gina H., Isabel A. 10c, Jonas P. 9b und Steven T. 9a)
haben am 25.9.13 den neuen und noch nicht geöffneten Skaterpark besprüht.
Sie hatten vorher Skizzen angefertigt und diese der Stadtverwaltung vorgelegt. Die Schüler ließen sich von ihren Hobbys oder von den Neuen der Schule inspirieren und so endstanden die Skizzen. Diese gefielen der Stadtverwaltung sehr gut und darauf hin erhielten die Schüler ihre Genehmigung.
Die Schüler nahmen sich erstmal fünf Wände vor, die sie aber leider nicht zu Ende bekommen haben.
Im großen und ganzen sieht es gar nicht so schlecht aus, denn wie sagt man so schön?
Übung macht den Meister.
geschrieben von Celine S. 10c
eingestellt von Brandon
Projektwoche Jahrgang 9
Wir Schüler der 9. Klassen führten in der Zeit vom 23.09.2013 bis zum 27.09.2013 eine Projektwoche beim UBV zur Berufsorientierung durch.
In verschiedenen Workshops hatten wir die Gelegenheit, Berwerbungsunterlagen zu erarbeiten bzw. unsere Kenntnisse in Einstellungtests unter Beweis zu stellen.
Einen interessanten Einblick in die Praxis erhielten wir bei der Besichtigung folgender Unternehmen:
-PCK AG
-Butting
-Zowa
-Buchen
-WDU
-Reinigunsservice Karsten Lange
-Altenheim "Lea Grundig"
-Lebenshilfe e.V.
-Autohaus Odertal
Ein besonderer Höhepunkt am Ende der Projektwoche waren die abschließenden Vorstellungsgespräche, auf die wir uns intensiv vorbereiteten.
In verschiedenen Workshops hatten wir die Gelegenheit, Berwerbungsunterlagen zu erarbeiten bzw. unsere Kenntnisse in Einstellungtests unter Beweis zu stellen.
Einen interessanten Einblick in die Praxis erhielten wir bei der Besichtigung folgender Unternehmen:
-PCK AG
-Butting
-Zowa
-Buchen
-WDU
-Reinigunsservice Karsten Lange
-Altenheim "Lea Grundig"
-Lebenshilfe e.V.
-Autohaus Odertal
Ein besonderer Höhepunkt am Ende der Projektwoche waren die abschließenden Vorstellungsgespräche, auf die wir uns intensiv vorbereiteten.
eingestellt von Brandon
Ausstellung: "Initiative Energie Effizienz"
Am 9.September 2013 besuchten wir, der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaft der 8.Klasse der Dreiklang Oberschule Schwedt, die Austellung zum Thema Energieeffizienz im Odercenter. Diese wurde von den Stadtwerken Schwedt organisiert.
Dort konnte man sehr viel über das Thema Energie erfahren.
Diese Austellung beantwortete die wichtigsten Fragen rund um das Thema Energie, z.B.: "Wie kann man Strom im Haushalt sparen?"
Neben Informationen haben sehr viele Modelle für Spannung und Spaß gesorgt.
Wir haben sehr viele Fragen beantwortet. Eine Aufgabe beschäftigte sich mit dem Thema: Heizen mit Lampen?
Dort haben wir herausgefunden, dass eine Energiesparlampe oder LEDs 80% weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Glühlampen.
Dieser Projektnachmittag hat sehr viel Spaß gemacht, besonders das Thema "Die größten Stromverbraucher im 4-Personen-Haushalt (pro Jahr)"war sehr spannend für mich.
Dort konnte man herausfinden, wie viel Strom bestimmte Geräte verbrauchen. Der größte Stromverbraucher ist der Wäschetrockner.
Wir haben auch gelernt, was man mit einer Kilowattstunde Strom machen kann, z.B. eine 60 Watt - Glühlampe für 17 Stunden leuchten lassen.
Auch Strommessgeräte, mit denen man den Verbrauch von elektrischen Geräten messen kann, leihen die Stadtwerke Schwedt aus.
Diese Geräte kann man im CKS ausleihen. Außerdem konnten man sehr viel über das ERDGASAUTO von Volkswagen "eco up" erfahren.
Ein Erdgasauto rechnet sich ab gefahrenen 9940 km im Jahr bei einer Laufleistung von 5 Jahren.
Dort konnte man sehr viel über das Thema Energie erfahren.
Diese Austellung beantwortete die wichtigsten Fragen rund um das Thema Energie, z.B.: "Wie kann man Strom im Haushalt sparen?"
Neben Informationen haben sehr viele Modelle für Spannung und Spaß gesorgt.
Wir haben sehr viele Fragen beantwortet. Eine Aufgabe beschäftigte sich mit dem Thema: Heizen mit Lampen?
Dort haben wir herausgefunden, dass eine Energiesparlampe oder LEDs 80% weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Glühlampen.
Dieser Projektnachmittag hat sehr viel Spaß gemacht, besonders das Thema "Die größten Stromverbraucher im 4-Personen-Haushalt (pro Jahr)"war sehr spannend für mich.
Dort konnte man herausfinden, wie viel Strom bestimmte Geräte verbrauchen. Der größte Stromverbraucher ist der Wäschetrockner.
Wir haben auch gelernt, was man mit einer Kilowattstunde Strom machen kann, z.B. eine 60 Watt - Glühlampe für 17 Stunden leuchten lassen.
Auch Strommessgeräte, mit denen man den Verbrauch von elektrischen Geräten messen kann, leihen die Stadtwerke Schwedt aus.
Diese Geräte kann man im CKS ausleihen. Außerdem konnten man sehr viel über das ERDGASAUTO von Volkswagen "eco up" erfahren.
Ein Erdgasauto rechnet sich ab gefahrenen 9940 km im Jahr bei einer Laufleistung von 5 Jahren.
geschrieben von Laura P. 8c
eingestellt von Brandon
Kleine und große Katastrophen
Unsere Projektwoche vom 23.09. bis zum 27.09.2013 stand unter Motto, Umweltkatastrophen und Umweltschäden seit der Antike.
Um zu unseren Informationen zu gelangen, nutzten wir unser Wissen aus dem Methodentraining der Grundschule und der Kennenlernentage. Diese festigten wir und erwarben neue Fähigkeiten.
Dabei gab es kleinere und größere Katastrophen. Im Rahmen des Methodentrainings nutzten wir unsere neuen Folien und Folienstifte, um wichtige Informationen zu markieren. Diese Methode sollte unsere Bücher schonen. Nur unsere Finger, Arme und Gesichter wurden nicht geschont, denn diese waren blau. Spitzenreiter in den Katastrophen war unser Mini Marvin. Sein Geschichtsbuch "überlebte" die Methode nicht. Welche Katastrophe! Besonderen Spaß bereitete uns die Partnerarbeit. Gemeinsam arbeitet es sich besser! Zwei Köpfe haben mehr Ideen. Diese brauchten wir, da wir eine Bildungsreise in die Steinzeit, zur Antike, ins Mittelalter bis zur Neuzeit unternahmen. Auf dieser begegneten uns Dinosaurier und Wollmammuts.
Auf unserer Bíldungsreise war die Stadtbibliothek eine große Stütze.
Wir liehen Bücher über den Regenwald, die Rodungen, die Dinosaurier, die Umweltkatastrophen u.s.w aus. Unsere Ergebnisse präsentierten wir in Kurzvorträgen und auf Wandzeitungen.
Nach der vielen Theorie rief die Praxis-raus in Mutter Natur!
Am Freitag, dem 27.09.2013,endete unsere Projektwoche mit einer Wanderung durch die Criewener Natur. Dabei bekamen wir professionelle Unterstützung durch Mitglieder des Senioren-Wandervereins.
Der Lehrpfad im Quellental hatte es uns besonders angetan.
Hier traf Cynthia ihren Traumprinzen, der sich leider als grüner Frosch tarnte.
Sie hätte ihn nur küssen brauchen und dann... eine Katastrophe?
Im Nationalparkzentrum endete unsere Projektwoche, die unsere Ferien einläutete.
Sie war keine Katastrophe!!!
Um zu unseren Informationen zu gelangen, nutzten wir unser Wissen aus dem Methodentraining der Grundschule und der Kennenlernentage. Diese festigten wir und erwarben neue Fähigkeiten.
Dabei gab es kleinere und größere Katastrophen. Im Rahmen des Methodentrainings nutzten wir unsere neuen Folien und Folienstifte, um wichtige Informationen zu markieren. Diese Methode sollte unsere Bücher schonen. Nur unsere Finger, Arme und Gesichter wurden nicht geschont, denn diese waren blau. Spitzenreiter in den Katastrophen war unser Mini Marvin. Sein Geschichtsbuch "überlebte" die Methode nicht. Welche Katastrophe! Besonderen Spaß bereitete uns die Partnerarbeit. Gemeinsam arbeitet es sich besser! Zwei Köpfe haben mehr Ideen. Diese brauchten wir, da wir eine Bildungsreise in die Steinzeit, zur Antike, ins Mittelalter bis zur Neuzeit unternahmen. Auf dieser begegneten uns Dinosaurier und Wollmammuts.
Auf unserer Bíldungsreise war die Stadtbibliothek eine große Stütze.
Wir liehen Bücher über den Regenwald, die Rodungen, die Dinosaurier, die Umweltkatastrophen u.s.w aus. Unsere Ergebnisse präsentierten wir in Kurzvorträgen und auf Wandzeitungen.
Nach der vielen Theorie rief die Praxis-raus in Mutter Natur!
Am Freitag, dem 27.09.2013,endete unsere Projektwoche mit einer Wanderung durch die Criewener Natur. Dabei bekamen wir professionelle Unterstützung durch Mitglieder des Senioren-Wandervereins.
Der Lehrpfad im Quellental hatte es uns besonders angetan.
Hier traf Cynthia ihren Traumprinzen, der sich leider als grüner Frosch tarnte.
Sie hätte ihn nur küssen brauchen und dann... eine Katastrophe?
Im Nationalparkzentrum endete unsere Projektwoche, die unsere Ferien einläutete.
Sie war keine Katastrophe!!!
eingestellt von Brandon
Kennenlerntage der 7. Klassen
Es war alles noch sehr ungewohnt, denn wir waren neu an der Schule - der Dreiklang Oberschule in Schwedt. Neu, wie der neue Schulweg oder die noch fremden Schüler und Lehrer. Meine neuen Klassenleiterinnen sind Frau Heyne und Frau Bädke. Ich gehöre zur 7c.
Als wir uns alle in dem neuen Klassenraum versammelt und uns einen Platz gesucht hatten, fingen Frau Bädke und Frau Heyne auch schon an, uns miteinander bekannt zu machen. Das taten sie mit kleinen Spielen. Zum Beispiel musste jeder ein Adjektiv mit dem Anfangsbuchstaben seines Vornamens finden, das zu ihm passte. Als wir damit fertig waren, kamen die ganzen organisatorischen Sachen dran, wie Büchergeld, Belehrungen und Stundenpläne. Danach ging der gesamte Jahrgang der siebten Klassen in die Aula. Dort wurden wir von Herrn Schreck, unserem Schulleiter, und den anderen Klassenleitern der 7. Klassen herzlich begrüßt. Es gab noch einmal eine Einführung zur Dreiklang Oberschule. Wir erfuhren, wann sie eröffnet wurde, wann sie erneuert wurde oder was der Name „Dreiklang" überhaupt bedeutet. All das ist am Montag und Dienstag passiert.
Am Mittwoch war Projekttag am Waldrand. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und bekamen einen Plan mit einer Wegbeschreibung, auf dem mehrere Stationen eingezeichnet waren. Logische als auch motorische Aufgaben galt es zu erledigen. Dazu gehörten zum Beispiel: Rechnen, Schubkarrenrennen und Bogenschießen. Außerdem wurde getestet, wie gut wir im Team arbeiten. Später erfuhren wir, dass unsere Klasse alle drei ersten Plätze belegt hat. Darauf sind wir (und unsere Klassenleiterinnen) sehr stolz.
Am Ende des Tages fanden wir uns alle noch zum Bratwurstessen zusammen.
Das waren unsere Kennenlerntage. Ich fand diese Einführung in das neue Schuljahr gut. Die ersten Tage gaben mir die Möglichkeit, mich mit den Regeln meiner neuen Schule vertraut zu machen. Am besten gefiel mir die Zeit mit meinen Mitschülern. Wir hatten genug Gelegenheit uns kennenzulernen.
Als wir uns alle in dem neuen Klassenraum versammelt und uns einen Platz gesucht hatten, fingen Frau Bädke und Frau Heyne auch schon an, uns miteinander bekannt zu machen. Das taten sie mit kleinen Spielen. Zum Beispiel musste jeder ein Adjektiv mit dem Anfangsbuchstaben seines Vornamens finden, das zu ihm passte. Als wir damit fertig waren, kamen die ganzen organisatorischen Sachen dran, wie Büchergeld, Belehrungen und Stundenpläne. Danach ging der gesamte Jahrgang der siebten Klassen in die Aula. Dort wurden wir von Herrn Schreck, unserem Schulleiter, und den anderen Klassenleitern der 7. Klassen herzlich begrüßt. Es gab noch einmal eine Einführung zur Dreiklang Oberschule. Wir erfuhren, wann sie eröffnet wurde, wann sie erneuert wurde oder was der Name „Dreiklang" überhaupt bedeutet. All das ist am Montag und Dienstag passiert.
Am Mittwoch war Projekttag am Waldrand. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und bekamen einen Plan mit einer Wegbeschreibung, auf dem mehrere Stationen eingezeichnet waren. Logische als auch motorische Aufgaben galt es zu erledigen. Dazu gehörten zum Beispiel: Rechnen, Schubkarrenrennen und Bogenschießen. Außerdem wurde getestet, wie gut wir im Team arbeiten. Später erfuhren wir, dass unsere Klasse alle drei ersten Plätze belegt hat. Darauf sind wir (und unsere Klassenleiterinnen) sehr stolz.
Am Ende des Tages fanden wir uns alle noch zum Bratwurstessen zusammen.
Das waren unsere Kennenlerntage. Ich fand diese Einführung in das neue Schuljahr gut. Die ersten Tage gaben mir die Möglichkeit, mich mit den Regeln meiner neuen Schule vertraut zu machen. Am besten gefiel mir die Zeit mit meinen Mitschülern. Wir hatten genug Gelegenheit uns kennenzulernen.
geschrieben von Franzisca
eingestellt von Sebatian
Kl. 7c