Lesewettbewerb
Am 08.12.2014 fand der traditionelle Lesewettbewerb der Dreiklang Oberschule in der Stadtbibliothek statt.

Die Delegierten Schüler der Klassenstufen 7/8 und 9/10 hatten sich intensiv darauf vorbereitet und selbst interessante Bücher ausgewählt, das denen sie in der ersten Leserunde besondere Episoden vorlasen. In der zweiten Wertungsstunde mussten die Delegierten einen unbekannten Text vortragen, der von Frau Queck (Mitarbeiterin der Stadtbibliothek) ausgesucht wurde.

Von der Jury bewertet wurden jeweils u.a. die Schwierigkeit des Textes, die Textsicherheit, die Betonung, die Aussprache und das Lesetempo.

Folgende Schüler konnten als Preisträger mit einem Büchergutschein ausgezeichnet werden:
Klassenstufe 7/8

J. Langer Kl. 8c
D. Bogs Kl. 8b
F. Meinel Kl. 8c

Klassenstufe 9/10
S. Möller Kl. 10b
H. Brombeer Kl. 10b
C. Arndt Kl. 10c

Den Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch für die erreichten Platzierungen.

Ein besonderer Dank geht sowohl an die Stadtbibliothek für die Unterstützung bei der Durchführung unseres Lesewettbewerbs als auch an den Förderverein der Dreiklang Oberschule für die Bereitstellung des Preisgeldes.
Wir haben gemeinsam alles geschafft!
Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, plötzlich schaffst du das Unmögliche. Diese Weisheit frei nach Franz von Assisi hätte unser Wahlspruch für unsere Projektwoche vor den Oktoberferien sein können. Wir, das sind die Schüler der 8. Klassen der Dreiklang Oberschule.

In unserer Projektwoche stand dieses Mal nicht das Methodentraining, obwohl es auch seinen Platz erhielt, im Mittelpunkt, sondern der Sport. Gar kein leichtes Unterfangen für unsere Klassenleiterinnen, denn keine ist Sportlehrerin. Deshalb holten sie sich professionelle Hilfe im Wassersportzentrum und von der Inlinerschule Potsdam.
Zuerst taten wir das Notwendigste – unser Methodentraining. Das betteten unsere Lehrer in ein sehr ansprechendes und trauriges Thema ein. Wir beschäftigen uns in Vorbereitung auf das ,,Tagebuch der Anne Frank´´ mit Kindern in der Zeit des Nationalsozialismus. Als Grundlage diente uns der Film ,,Der Junge im gestreiften Pyjama´´ nach dem gleichnamigen Buch von John B. Während der Auseinandersetzung mit diesem Thema versuchten wir die ,,Zäune´´ in unseren Köpfen zu beseitigen, die als Gleichnis auch für Vorurteile stehen. Somit versuchten wir unser Möglichstes. In diesem Zusammenhang erinnerten uns unsere Lehrer an das geglaubte Unmögliche – den Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren.
Apropos das Unmögliche schaffen, damit meinen die meisten Schüler nicht den Sportunterricht. Doch in unserer Projektwoche standen nicht Leichtathletik und Geräteturnen auf dem Unterrichtsplan, sondern das Kanu- und Inlinerfahren. An diesen Tagen schaffen einige Schüler das Unmögliche. Sie überwanden ihre Ängste!

Ganz andere Ängste haben einige Kinder in Osteuropa. Sie würden sich über unsere Sportaktivitäten freuen. Um Hilfe und Freude ging es deshalb an einem anderen Tag. Wir erachten es als notwendig Bedürftige zu helfen. Daher beteiligten wir uns wieder an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton.
Zurückblickend auf unsere Projektwoche können wir festhalten, dass wir das Notwendige taten, unser Möglichsten gaben und einige Schüler Unmögliches schafften. Franz von Assisi könnte stolz auf uns sein. Wir sind es!

Klasse 8b

P.S. Was wäre an jedem Schultag möglich, wenn wir auf Herrn Assisi hören würden?
Eingestellt von Antonia M. Kl. 7b
Kennenlernwoche vom 25.08.2014-29.08.2014
Montag, den 25.08.2014

Wir kamen am ersten Schultag wie gewohnt zur Schule. Als wir ankamen, merkten wir bestimmt alle, dass etwas anders ist. Ja, nur was konnte es sein? Genau, wir sind jetzt nicht mehr die Größten, sondern die Kleinsten und außerdem kannten wir uns alle noch nicht. Es war genau wie zur Einschulung. Später gingen wir alle in unsere Klassenräume. Wir saßen wie wir wollten. Zuerst gingen wir zur Aula. Da wurden wir herzlich von Herrn Schreck und den Lehren begrüßt. Wir haben eine Urkunde und einen Schlüsselanhänger bekommen. Danach haben sich die Lehrer vorgestellt. Als wir dann wieder in unseren Klassenräumen waren haben wir die Abrechnung unseres Büchergeldes vorgenommen. Danach wurden die Unterschriften vom Grundschulzeugnis kontrolliert. Anschließend haben unsere Lehrer die Einverständniserklärung eingesammelt und noch Organisatorisches mit uns geklärt.

Das war unser erster Schultag.


Dienstag, den 26.08.2014 und Mittwoch den 27.08.2014

Am Dienstag waren wir am Vormittag in der Aula. Dort trafen wir uns mit den Angestellten vom Karthausclub. Wir durften Armbänder ziehen auf denen Buchstaben  standen. Sie hatten auch verschieden Farben. Wir wurden am Anfang nach den Farben eingeteilt und sind dann zum Karthausclub rübergegangen. Als wir im Raum ankamen haben wir ein paar Spiele gespielt, die wir am Mittwoch vortgesetzt haben. Wir spielten zum Beispiel Kennlernspiele, weil die Klassen gemischt waren. Wir spielten, aber auch ein Spiel wo man seine Sachen tauschen musste. Außerdem haben wir uns mit den Sachen fotografieren lassen. Am Mittwoch sind wir wieder in den Karthausclub gegangen, wo wir dann auch die Gruppen gewechselt haben.

Donnerstag, den 28.08.2014

Alle 7.Klassen haben sich um 8:30Uhr an der Hundewiese Külzviertel getroffen. Als alle da waren sind wir in Gruppen durch den Wald gegangen und haben verschiedene Stationen absolviert. Zum Beispiel: Schätzen, Seil hoch klettern, Brücke bauen, Holz sägen, …. Als wir fertig waren gab es noch was zum Essen. Danach sind alle nach Hause gegangen.

Freitag, den 29.08.2014

Am Freitag haben wir uns dann wieder in den Klassenräumen getroffen. Später sind wir in die Aula gegangen. In der Aula wurde dann die Auswertung gemacht. In dem Tauschspiel haben sich alle angestrengt, aber es gab bloß einen Gewinner, nämlich Gruppe D. In der Gruppe D waren Alexa (7b), Josephine (7b), Gina (7b), Nico (7c) und Saskia (7a). Sie haben eine Urkunde und Traubenzucker bekommen. Ihr fragt euch bestimmt was sie getauscht haben. Aber keine Sorge ich verrate es euch. Sie haben 3 Sicherheitsnadeln gegen ein Bild im Wert von 12,00 € getauscht. Nachdem wir mit der Auswertung fertig waren haben wir noch geredet und dann hatten wir einen Termin beim Fotographen. Das war unsere Kennlernwoche.

Geschrieben von Saskia F. Kl. 7a
Eingestellt von Ralf S. Kl. 9c